Ein kurzer ambulanter Eingriff verhilft zu strahlend wachen Augen.
Die Oberlidkorrektur gehört zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen im Gesicht. Die unschöne Optik erschlaffter Oberlidhaut und der damit einhergehende müde Blick lassen sich mit einem relativ kurzen, ambulanten Eingriff gut korrigieren. Da die Haut der Oberlider besonders dünn ist, macht sich eine Gewebserschlaffung hier besonders bemerkbar.
In manchen Fällen kann diese so stark sein, dass sogar das Gesichtsfeld eingeschränkt ist (bei augenärztlicher Bestätigung ist ein teilweiser Kostenersatz durch die Kasse möglich). Bei der Operation wird nach eingehender Untersuchung die überschüssige Haut entfernt und die erschlafften Lidmuskelpartien werden gestrafft. Nach sieben bis zehn Tagen können die Fäden gezogen werden. Die Augen strahlen wieder offen und wacher.
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